WEEK IN SOME NOTES – WOCHENRÜCKBLICK & RECAP #25 IN 2017

#25

Beruflich war die letzte Woche eine sortierte, ruhige, eine mit viel erledigten Aufgaben und Artikeln, auf die ich stolz war, die mir gefallen und mir das Gefühl gegeben haben, dass ich mit meinem Blog gerade wirklich, wirklich zufrieden sein kann. Und hey, so richtig zufrieden mit mir und meiner Leistung, das bin ich super selten. Von daher habe ich es genossen und freue mich jetzt auf eine Sonnenwoche in Hamburg, vielleicht eine kleine Flucht ans Wasser, wenn meine Spontanität es möglich macht. 

Es ist irgendwie spannend zu sehen wie viele Blogger gerade davpn reden einen Schritt zu machen, den ich schon vor 3 Jahren so wichtig für mich fand und der vielleicht der Grund ist, wieso ich noch da bin, wieso ich diesen Job hier noch mache: Rückzug ins Private. Raus mit der Geschwindigkeit. Her mit echten Momenten, neben all denen, die uns oftmals konstruiert im Job begegnen. Ich habe viel Wert darauf gelegt, ein Privatleben aufzubauen, dass ohne Social Media auskommen kann, sich dazu aber nicht zwingen muss, ich bin gerne in meiner Stadt, ich mache nur noch Reisen mit, die für mich wirklich einen Mehrwert bieten, die mir am Ende Spaß machen und mir eine gute Zeit und euch gute Stories bescheren, ich achte auf Balance und ich möchte nicht nur auf "LINA MALLON" stolz sein, sondern auch auf mich ganz privat, wenn man niemand hinguckt – oder aber genauer.

Ich wollte mich schon vor Jahren nicht mehr verstellen, für Klicks und Likes, ich wollte keine Marionette von Trends werden, ich wollte den Weichzeichner nicht zu meinem besten Freund machen und meinen Freundeskreis nicht nach Einfluss und Followerzahl ranken. Sicher, ich könnte ganz woanders sein, wenn ich hier oder da mal einfach mitgespielt hätte – aber so habe ich schon seit Jahren eine Balance und einen Sinn in meinem Leben, fernab von Fremdbestätigung der anderen und den Klicks von Außen gefunden, die mir eine Richtung gibt und meinem Leben den Inhalt gibt, nach dem viele gerade suchen.. gutes Gefühl, wenn sich immer wieder bestätigt, dass man es vielleicht doch richtig gemacht hat, trotz all der Selbstzweifelmomente. 

Ich wollte eine Balance zwischen dem, was für alle anderen – und dem was nur für mich passiert. Eine Balance zwischen Job und Lina. Zwischen guter Arbeit und Raum für neue Ideen. 

 

"Wenn du jemandem die Wahrheit sagen musst, die er selbst nicht sieht, ist das selten mit Applaus verbunden. Das ist der Preis..."

THOUGHT, WEEK #25

Privat drehte sich bei mir viel um die Frage nach Wahrheit und Offenheit in Freundschaften. Ein guter Freund lobte mich vor ein paar Tagen für meine Fairness und meine Ehrlichkeit. Und ich reagierte darauf mit einem frustriertem: "Wow – und wie weit hat mich das bisher gebracht? Ich bin immer der Arsch." 

"Das ist doch gar nicht wahr."  ,antwortete er. 

Und das stimmt auch. Aber trotzdem fühle ich mich ab und zu, zur Zeit ein bisschen öfter als sonst, wie Sand im Getriebe. Ich stehe zwar für mich und erst recht für andere ein, ich gebe alles und vor allem viel Leidenschaft in meine Freundschaften, aber ich stehe auch für meine Überzeugung ein, die zum Beispiel darin liegt, dass mir die Offenheit einer Freundschaft immer wichtiger wäre, als ein ruhiger Wellengang, aber das sorgt eben auch dafür, dass ich immer wieder anecke, man mich anstrengend findet oder mir das Gefühl gibt, ich wäre zu viel, irgendwie gerade über, nicht nötig, nicht fun genug, nicht leicht genug. 

"Jemandem die Wahrheit auf deiner Perspektive zu sagen ist immer schwer. Es gibt so viele, die es nicht machen und sich dann hinter angeblicher Diplomatie verstecken. Das ist feige und schwach, aber das wirst du nicht ändern. Halt dich daran nicht auf, konzentrier dich lieber darauf, dass du zwischen deiner Wahrheit – und der der anderen Person – vermitteln kannst, dass eine Basis entsteht, um zu reden. Der andere liegt nicht gleich falsch, auch wenn du selbst völlig richtig liegst. Dann bist du nicht 'der Arsch', sondern verdammt wertvoll. Und wer das nicht sieht, der verdient die Mühe vielleicht auch nicht." 


Vielleicht der beste Tipp der Woche. 


WEEKLY MUSIC PICKS EDITON #25

LIVE CHATS

Gestern gab es wieder einen Instagram-Live-Chat mit mir. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich müde war, die unzähligen Trolle mich ziemlich (und euch ja auch) genervt haben und es auch irgendwie ermüdend ist, sich alle 10 Minuten durch Fragen wie: "Wann färbst du dir die Haare wieder rot?" oder "Hast du Tipps um mit dem Bloggen anzufangen", zu wühlen. Das macht mir keinen Spaß und ist ja für euch auch gar nicht weiter spannend. Ganz im Gegenteil. Ich überlege gerade, wie wir das spannender gestalten könnten, ein paar ewige Wiederholungen rausnehmen könnten .. wenn ihr Ideen habt, gern her damit! 

#GOT S7E01

Ich werde an dieser Stelle natürlich nichts spoilern, wir haben erst Dienstag und einige von euch die neue Folge der 7. Staffel GoT noch gar nicht gesehen, aber: wie großartig ist eigentlich Lyanna Mormont – immer wieder?!
Habt ihr den Staffelstart genau so gefeiert wie ich?

HOME SWEET HOME

Es gibt kein schöneres Gefühl, als in eine aufgeräumte, lichtfurchflutete, saubere Wohnung nach einem anstrengendem Wochenende zu fallen. GOLD! Ich bin immer wieder so froh über meine Wohnung, froh hier zu wohnen, froh diese 54 Quadratmeter zu meinen gemacht zu haben. Gestern gab es bei mir eine kleine Roomtour auf dem Blog, die ich heute noch einmal länger gestalten will und werde. Den Post dazu kennt ihr vielleicht längst, aber trotzdem haben mich viele darum gebeten, noch einmal als Update durch meine Wohnung zu schlendern....

SHOOTING

Vergangenen Donnerstag hatte ich ein unheimlich cooles Shooting für ein Projekt, von dem ihr auch in dieser Woche erfahrt. Wir haben am Hamburger Hafen, zusammen mit den Jungs von Waterkant Touren im Sonnenuntergang nicht nur einen großartigen T3 namens Jette, sondern auch mich geshootet. Nicht allein, sondern tatsächlich zum ersten Mal, seit es diesen Blog hier gibt, mit männlicher Begleitung.. 

PICTURES BY JANA RICHTER

"DON'T BE SO BOSSY"

War ein Satz, der mir vor einigen Wochen gedrückt wurde und der ziemlich gesessen hat. Normalerweise kann ich darüber lachen, wenn Freunde mir mit "Beruhgie dich doch . mal..", einfach nur ein gutes Gefühl geben und mich runterholen wollen. wenn ich verkopfe. Das ist ok.
Nicht okay ist es, wenn man mir vorwirft, ich wäre "bossy", wenn es um mein Unternehmen geht. Sicher, ich plane immer weit voraus und sicher, ich warte nicht gern bis zum 25. des Monats, um zu wissen, ob ich wohl meine Ziele bis zum 30. erreichen werde, wenn Fehler oder schlechte Angewohnheiten sich einschleichen, dann warte ich nicht ab, wie schlimm sie wohl noch werden könnten oder ob sie sich vielleicht doch wieder in Luft auflösen, ich packe sie an, weil ich sie gar nicht erst zulassen will. Als junges Start-Up kann ich mir viel "Abwarten" nicht leisten. Müßiggang und Wird-schon-Mentalität, wie bei einem gefestigtem Unternehmen an einem Mittwochmittag, ist für mich einfach nicht drin. 

"Warte doch mal ab, wie es läuft und schau erstmal, bevor du immer gleich so bossy bist und die Leute anzählst oder kritisierst oder Feedbackgespräche einberufst. Ist doch gar nicht nötig. Das war nur ne schwierige Woche so...",  bekam ich zu hören. 


Die Sache ist die: mein Unternehmen, ist meine Existenz. Ich lebe davon, ich habe aus aus dem Nichts aufgebaut, größer gemacht, wachsen lassen, ich hänge daran, mit allem was ich habe, darum beschütze ich es, darum kann ich niht abwarten und zusehen, darum kann ich nicht locker lassen und "told you so" sagen, wenn der Schaden passiert ist. Weil es mein ganz persönlicher Schaden wäre, den dann vorrangig ich bezahlen muss. 

#TRAVELDIARY – CUBA

EIN GROßARTIGER, WUNDERSCHÖNES DIARY AUS CUBA, DAS MICH DIE STADT SOFORT VERMISSEN LÄSST UND MICH INSPIRIERT SELBER NOCH MEIN DIARY ZU POSTEN, DAS ICH IMMER VERGESSEN HABE ..

PODCAST

Vor ein paar Tagen erzählte ich euch davon, dass ich mir für meinen Podcast mehr Rahmen wünsche. Ich würde ihn gern umbenennen, zu den einzelnen Kolumnen, die ich vorlese, auch noch einen einfachen Talk über verschiedene Themen einführen. Fehlt nur noch ein Name für die Rubrik oder vielleicht eine Umbenennung? .. und die Frage, welche Themen euch so interessieren würden... 

SLOW JUICER

Seit heute besitze ich einen Slow Juicer von Phillips, mit dem ich erst einmal meine Küche zu einem Schlachtfeld gemacht habe. Ich brauche unbedingt noch ein bisschen Übung, mehr Koordination und muss ein paar Kniffe lernen, wenn es um die Balance und Konsistenz leckerer, 100% natürlicher Säfte geht, aber Spaß hat es riesigen gemacht! 

GOOD READ

... dieser Beitrag über positives, passendes Influencer Marketing, der gerade rumgeht und super-super gut ist!

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Comments

  • Danke für einen neuen Post von dir. Ich muss zugeben, dass ich selten kommentiere. Oft bin ich wohl einfach zu faul. Aber ich möchte dir einfach danken: für deine Offenheit, deinen Input für mein Leben und meine Gedanken. Oft begleiten mich diese und somit deine Worte einige Zeit und bringen mich doch auch dazu, über Vergangenes nachzudenken und Dinge neu auszurichten. Danke.

  • Du bist momentan mein absoluter Girl Crush und ich freue mich jedes Mal sehr über einen neuen Post von dir. Danke, dass du uns so teilhaben lässt.

  • Ich finde deine Idee für den Podcast super ? Ich finds schön wenn du deine Kolumnen liest, ich höre auch sehr gern zu und ich mag es sehr wenn du danach noch dazu ein wenig erzählst, wie es dazu kam, oder was hinter der Geschichte steckt.
    Aber ich würd auch zuhören wenn es um ganz andere Themen gehen würde oder du dort neue Rubrilen für dich findest. Vielleicht erzählst du mal was über deine Ideenquellen oder so? Wo lässt du dich inspirieren? Wo kannst du am besten kreativ sein? Oder du machst mal was zu deinen Reisen? Deine traveldiaries sind immer soo schön. Vielleicht hast du Lust dazu mal einen Podcast machen? (Stories die dir passiert sind, welche Reisen dir besonders in Erinnerung geblieben sind, wo du immer wieder hinreisen würdest oder was einfach gar nicht deine Welt war und wohin du nicht mehr fahren wollen würdet…) ich hab jetzt ja vielleicht eine Idee geliefert ? Vielleicht ist auch einfach nur ein Thema für den nächsten Livechat.

    Einen schönen Dienstag dir ?

  • Ich kann dich gut verstehen. Privat und Business muss man einfach in einem guten Level halten, so macht einen das Business irgendwann kaputt – nicht nur vom Kopf her, sondern auch in Bezug auf die Menschen um einen herum, die man dabei vergisst. Daher: Alles richtig gemacht, wenn man deine Zeilen so liest 🙂

  • Danke für deine Worte und deinen Einblick.
    Es ist nicht immer leicht oder schön wenn man die Wahrheit sagt, auch wenn es angeblich viel lieber gehört wird.
    Deswegen auch Danke für das weitergeben deines Tipps!
    Ich bin schon gespannt auf die Story hinter dem Shooting!
    Liebe Grüße und eine schöne Woche,
    Kissy

  • Das mit dem anecken in Freundschaften kenn ich nur zu gut, man hört oft Sätze wie zb „musste das jetzt sein“. Man denkt dann schon nach ob man sich nicht ändern sollte, öfter runter fahren versuchen so zu sein wie andere. Aber immer wieder bekommt man dann wieder so tolle Reaktionen von Freunden oder Menschen die man gerade erst kennengelernt hat das man so ehrlich ist, man immer weis woran man ist und auf meine Meinung immer vertrauen kann und dadurch ist die ganze andere negativität verschwunden. Aber wie gesagt das Gefühl kenne ich nur zu gut.
    Got natürlich gleich gestreamt und auch die Szene mit Lyanna war einer meiner liebsten!
    Zu deinem Podcast würden mich auch einfach Themen interessieren die dich interessieren. Teilweise kann ich mich gut mit dir indentifizierwn und schätze deine Meinung und deine Art total das ich mir wahrscheinlich wie immer alles durchlesen würde ❤️

  • „Wenn du jemandem die Wahrheit sagen musst, die er selbst nicht sieht, ist das selten mit Applaus verbunden. Das ist der Preis…“ – Wow!
    Dieses Zitat trifft unheimlich gut, was ich dieses Jahr auch schon selber lernen musste.
    Aber trotzdem, es ist immer besser die Wahrheit auszusprechen, auch wenn man vielleicht im ersten Moment damit aneckt.

    Liebe Grüße <3

  • Soooooo, sooooo dafür bin ich bei dem themenfreien Podcast. Ich ärgere mich jedesmal, wenn ich dein Insta-Live verpasse. Vorallem das eine mal, als du von deiner Festival-Kennenlern-Story (?!) erzählt hast und ich einfach viel zu spät „eingeschaltet“ habe. Damn! 😀

    Ich bin ja für ein „WEEK IN SOME TALKS“-Podcast! Also zumindest von der Aufmachung her. Thema ist dann das was dich diese Woche so beschäftigt hat oder worüber diese Woche so geredet wurde. So irgendwie.

    Gibt es deine Podcasts eigentlich auch auf Spotify?

    • Ich habe mich neulich auf spotify mal gegoogelt und die podcasts gefunden .. ein paar Tage darauf waren sie dann aber irgendwie wieder weg ..

  • ich vertrete auch die meinung, dass ich als FREUND nicht dazu da bin, meinen freunden zu sagen, was sie hören wollen – sondern die wahrheit. wie du sagst, ist das selten mit applaus verbunden.. eigentlich nie. jedenfalls nie sofort. einiges ist daran schon zu bruch gegangen, aber wer weiß, wozu es gut war. die zeit für freundschaften muss man sich nehmen, da schadet eine natürliche auslese nie.

  • Ich kann mich Käthe nur anschließen. Dieses Gefühl, dass man den anderen gerade zu ernst, ehrlich oder sonstiges bist. Ich würde mich darüber freuen, wenn du in deinem Podcast davon berichtest, wie du konkret in solchen Momenten mit der Situation umgehst.
    Und dieser reizende, sympathische, junge Mann, mit dem du geshootet hast ? … ich bin auf die Auflösung gespannt 😉 Hab einen schönen Tag! ?

  • Lina, ich will unbedingt mal wieder einen Kaffee mit dir trinken… Ich sag dir das ja öfter mal in PN´s, aber ich hätte gern nur ein bisschen von deinem Durchhaltevermögen und deinem Rückgrat was dein Unternehmen angeht… Du bist einfach nur inspirierend und auch wenn ich auch nicht immer zu 100% mit dem konform gehe was du sagst/schreibst oder tust, das sollte einfach auch nie der Anspruch sein… Es ist genau wie du schreibst, es gibt etwas zwischen schwarz und weiß…

    Und zu Game of Thrones: Oh mein Gott, das wird eine großartige Staffel!! <3

  • Liebe Lina,

    ich liebe deine Artikel und sauge sie absolut auf. Aber ich muss gestehen, dass es eine einzige Sache gibt, die mich zeitweise stört: die vermeidbaren Fehler.
    Leider sind in den meisten deiner Beiträge Tippfehler o. Ä., die leicht zu vermeiden wären, wenn du den ganzen Text noch einmal in Word haust und die Rechtschreibprüfung anschmeißt.
    Siehe zweiter Absatz, „davpn“ statt „davon“. Oder „lichtfurchflutete“ statt „lichtdurchflutete“ unter Home Sweet Home.
    Ich hoffe, das kommt nicht falsch rüber, denn ich halte dich für eine sehr talentierte Schreiberin! Nur gerade bei den sehr emotional behafteten Artikeln bringt mich das schnell raus und stört so ein bisschen die Leseatmosphäre.

    Viele Grüße

    Tanni

  • Hej Lina!

    Zu deiner Ehrlichkeit fällt mir ein, dass ich dich als Frau bezeichnen würde, von der man sich hin und wieder auf den Schlips getreten fühlt. Und ich mag das Sososo! an dir. Manchmal wenn du Dinge sagst, die ich nicht hören will aber ganz gut weiß, dass sie stimmen – wühlt sich in mir ein Protest auf und ich will stampfen und davon rennen. Du bist eine der wenigen (blog-)Autorinnen, die geradeaus das sagen was sie meinen. Das ist manchmal unangenehm, aber so schön ists dann auch mich auf deine Worte einzulassen.

    Zum bossy schreib ich dir einen Spruch der mir stark den Wind aus den Segeln genommen hat. „She is not bossy. She’s doing her job!“

    Alles Liebe
    Johanna

  • Zum Thema „DON’T BE SO BOSSY“ – kenne ich nur zu gut. Selbstständig, motiviert und erfolgreich mit dem, was man tut, ist man eben nur selten einfach so. Es kommt nichts zugeflogen, man kämpft dafür. Das ist ein Arbeitsmodell das viele noch nicht „durchgemacht“ haben und daher nicht verstehen können, dass man den Job oft nicht 90% macht, sondern 100%. Dass einen Phasen, in denen es nicht so läuft oder ein Projekt hängt nicht am Hintern vorbei gehen, sondern schmerzen. Dass man schneller versucht etwas zu retten, was danach aussieht, als könnte es scheitern. Selbst mein Freund sagt nicht zu selten „Sei nicht so gestresst“, „wird am Ende schon passen“ und versteht nicht, warum ich etwas früher interveniere oder es mich nicht locker lässt, wenn etwas nicht so läuft, wie geplant. Mittlerweile geht es mir aber nicht mehr so Nahe weil ich zumindest in meinem Fall verstanden habe, dass es oft daher kommt, dass die meisten selten so eine Leidenschaft für den Job empfunden haben (ohne deren Arbeit/Job schlecht zu reden). Ich fühle hier ganz stark mit dir und kenne die Situation nur zu gut. <3

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