21 days – chapter 15/21

15/21

Letzte Male. 

Es ist das letzte Mal, dass ich uns Kaffee aufsetze, ein paar Scheiben Toast in den Ofen lege und die Temperatur hochdrehe, dass ich noch ein mal vor ihm wach bin, noch einmal draußen die Dassies füttere, die geduldig abwarten, dass ich das Obst auf den Hang werfe. Als ich vor zwei Wochen hier einzog, hatten sich manchmal ein oder zwei Tiere in der Nähe der Cabin gesonnt, jetzt zählte ich mehr als zehn von ihnen in der Umgebung. Morgen würden sie umsonst hierher kommen, vielleicht übermorgen noch einmal, aber ein paar Tagen merken, dass die bequeme Futterquelle versiegt war, sie sich wieder umgewöhnen mussten. Spätestens am Ende der Woche würden sie verstanden haben.

Ich wusste nicht, ob ich genau so schnell sein konnte.

Jetzt gerade, während ich auf das Pfeifen des Kessel wartete, mit nackten Füßen auf dem Sisalteppich stand und auf den starren See schaute, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich hier – vielleicht nie wieder aufwachen würde. Dass das hier mein letzter Morgen in Mpumalanga sein würde. Wann immer ich Kapstadt verließ, wusste ich, dass es nicht für immer sein würde. Und selbst wenn ich neue Länder entdeckte, neue Menschen oder neue Orte kennenlernte, hatte ich bei Abschieden immer ein verschwommenes, aber mögliches Wiedersehen im Bauch. Selbst wenn ich abreiste, war ich nie ganz weg, ich konnte immer wieder zurückkehren, zurückfinden, an den einen Strand, in das eine Restaurant oder zu diesem einen Gastgeber. Nichts war mehr weiter als eine Flugreise entfernt, nicht musste zurückgelassen werden, wenn wir es nicht wollten, nichts war mehr wirklich, endgültig, final. Außer vielleicht das hier. Das alles.

***

Geschlafen habe ich nicht viel und überhaupt erst, nachdem wir gestern Nacht noch ein Glas Brandy zusammen auf dem Deck getrunken hatten. Ich hatte über uns sprechen wollen, ich hatte das Gefühl gehabt über uns sprechen zu müssen, aber mich nicht getraut. Nicht weil ich keine Antworten hören wollte, sondern weil sie mir fehlen. Ich wusste nicht, was ich sagen wollte, wenn er mich fragte, was ich mir wünschte. Ich wusste nicht einmal, was ich mir wünschte, was ich wollte. Dass ich mehr, klarer, dass ich intensiver fühlte? Dass ich Schmerz fühlte? Oder das Gegenteil? Dass es mir leicht fallen würde den Raum, der in ein paar Stunden schon zwischen uns existieren würde – einfach anzunehmen, auf unbestimmte Zeit, bis wir uns wiedersahen, bis wir dann weitersehen könnten.

„Ich will nicht, dass wir uns jetzt schon ineinander verlieben. Ich will nicht, dass wir kaputt gehen, weil wir zu früh so nah und dann zu lange zu weit voneinander entfernt sind, dass wir uns an zwei Bildschirmen auserzählen, Ich will, dass wir eine echte Chance haben, wenn du wieder in Kapstadt bist. Ich will dich wiedersehen, aber wenn du kannst, sieh mich lieber als einen Freund, dem du viel bedeutest.“, hatte er irgendwann in den Nachthimmel gesagt und einen große Teil von mir erleichtert, nur um einen anderen in mir wegzugtoßen. Er sah mich nicht an, fixierte einen blinden Fleck weit vor uns. „Das macht viel Sinn…“, hatte ich geantwortet, noch einen letzten Schluck aus meinem Glas genommen und es neben mich gestellt. Irgendwann legte er seinen Arm um mich, hielt mich fest, auch noch als wir später einschliefen und immer noch, als ich aufwache.

***

Meine Koffer wirft er auf dieLadefläche, auf dem Beifahrersitz liegen unsere Masken, Handschuhe und Papiere. Wir sind früh dran, auch weil wir sie beide nicht mehr ausgehalten hatten, die aneinandergereihten letzten Male, das letzte Frühstück, der letzte Schluck Kaffee, der kurze, letzte Spaziergang bis zu den Trauerweiden, die Zeit, die immer schneller ablief und dabei immer zäher wurde. Es ist so ein ganz bestimmtes Gefühl, dass sich in deinen Magen zwängt, wenn du nicht willst, dass etwas aufhört und du deswegen willst, dass es einfach nur vorbei ist. Also kontrollieren wir noch einmal alle Schränke, schließen die Cabin ab und fahren los. Als wir vom der Farm rollen, winkt die Familie uns noch lange hinterher, steht genau dort aufgereiht, wo ich sie vor zwei Wochen kennengelernt und mich noch so scheu gefühlt, wo ich sie vor wenigen Minuten noch fest in den Arm genommen hatte.

Pretoria, noch zwei Stunden 

Auf dem leeren Highway, der uns für zwei Stunden Richtung Nordwesten leitet, nimmt er meine Hand, verschränkt meine Finger mit seinen. Das ist es, woran ich mich am meisten erinnere. An meine Hand in seiner, während die Kilometer vor uns abliefen. Nicht an die Straßensperren, nicht an die Kontrollen, nicht an das Militär, nicht an die vielen Stempel auf meinen Unterlagen, nicht an die Schlagbäume vor den Zufahrten.

***

Auf dem Schotterplatz der deutschen Schule in Pretoria ist es vorbei. Ich fühle es sofort. 
Es ist, als würde man mir die Zeit, den Lockdown, jedes behütete Gefühl wie einen zu großen Rucksack am Eingang abnehmen, ab hier, ab jetzt, gibt es nur noch Platz für 100ml Wasserflaschen, für Schilder, für Anweisungen, für abgetrennte Bereiche und Passagierlisten.

Wir werden zur Seite gebeten, von einem Tisch zum nächsten, bis man meinen Namen findet – und uns gerade noch einen letzten Moment lässt. Wir stehen unter einem weißen Pavillion, hinter uns warten weitere Passagiere, vor uns das Gebäude, in das nur ich hineindarf. Neben mir weint eine junge Frau, schlingt ihre Arme um die Hüfte ihres Freundes, ein älteres Ehepaar, das seinem Sohn auf Wiedersehen sagt, schweigt beklommen, blättert noch einmal durch die Tickets, der Vater fragt, ob es in Ordnung sei sich hier noch einmal zu umarmen, mehr als ein Achselzucken der Ordner bekommt er nicht als Antwort. Man will uns nicht hetzen, aber man will, dass wir uns beeilen, dass wir nicht zu lange zögern, uns nicht aufhalten. sondern verabschieden. 

„Okay…“, sagt er. Atmet tief aus und zieht mich zu sich. „Pass auf dich auf, ja? Schreib mir, wenn du am Flughafen bist. Oder wenn irgendwas ist. Ich hab mein Handy bei mir.“
Ich nicke, küsse ihn kurz, will dass mir die Blicke aller anderen egal sind, aber kann sie nicht abschütteln, meinen Kopf nicht für diesen letzten Moment nur zwischen uns zwei holen. Wir fühlen uns sperrig an, beide verunsichert, vielleicht in der Situation, vielleicht aber auch voreinander.

„Ich werde dich vermissen..“, sage ich, versuche irgendwelche Worte zu finden und spüre, wie sie nicht weiter herauswollen, die Silben steckenbleiben und leiser werden. Ich will nicht weinen, will es ihm nicht schwerer machen, oder mir. „Ich dich auch, das weißt du oder?“ Er küsst mich noch einmal, kurz, warm aber nicht länger als ein paar Sekunden, dann nehme ich meinen Koffer aus seiner Hand und laufe los, drehe mich noch einmal um, noch einmal, dann schließt sich die Schiebetür hinter mir – und er ist weg.

***

Der Innenhof ist dicht besetzt. Hier warten gut 200 Menschen auf Bierbänken, stecken die Köpfe zusammen, trinken Kaffee, unterhalten sich, reden laut durcheinander, über die Reise, über die Situation in Deutschland, über den Flug, die letzten Tage, über die Kosten für diesen Rettungsflug und über alles, was sie glauben, das noch kommen könnte. Über die Lautsprecher, die auf der Bühne im Eingangsbereich aufgebaut sind, läuft „Leaving on a Jetplane“, danach „Fy Away“ von Lenny Kravitz. Wer auch immer diese Playlist gemacht hat – hat Humor. Irgendwie.

Mir ist es zu voll, zu nah und zu laut – zu eng. Die Pandemie scheint an der Schwelle dieser Abflugzone zu enden. Wer den Schritt hierher, ins halbe Deutschland gemacht hat, fühlt sich offenbar sicher, obwohl es vor ein paar Wochen noch eben jene Touristen aus dem betroffenen Europa waren, die das Virus überhaupt erst ins Land gebracht hatten.

Ich ziehe mein Gepäck in die Ecke, krieche unter der Absperrung durch, und setze mich in die leere Aula, auf meinem Schoß liegt das Lunchpaket, das mir seine Mutter noch gepackt hatte, in meiner Hand habe ich mein iPhone. Ich schreibe ein paar Freunden und meiner Familie, dass ich gut an der ersten Station angekommen bin, ich scrolle, zum ersten Mal seit Wochen, wieder durch Instagram, öffne irgendwann mein Mailpostfach – aber kann mich nicht wirklich auf irgendeine der Nachrichten konzentrieren. Ich hänge noch fest, ich stecke noch in unserem Abschied, der sich so falsch angefühlt hatte, eigentlich schon den ganzen Tag viel zu schnell, viel zu schal. Ich hatte mir nicht einmal mehr einen Moment allein mit dem Bootshaus genommen und schließlich eben so steif in dieser Umarmung gestanden , die doch eigentlich hätte viel länger dauern sollen.

Ich schließe die Tabs, will das Handy weglegen, den Kopf frei kriegen oder zumindest anhalten, aber es klappt nicht.

Was will ich? 

„Hey…“, sage ich, als die Verbindung sich herstellt und ich seine Stimme höre.
„Alles okay?“
„Ja … oder nein. Ich weiß nicht. Ich fühle mich komisch. Ich fühle mich nicht gut, ich fühle mich überfordert und – irgendwie als hätten wir das vorhin falsch angestellt. Es wäre so unnatürlich, wenn wir jetzt irgendetwas versprechen oder überhaupt schon entscheiden, auch wenn es sich anfühlt als müssten wir.,,“

Erst sagt er nichts, lässt nur den Fahrtlärm zwischen uns rauschen, ich will gerade nachfragen, ob er noch da ist, als er antwortet:

„Ich weiß was du meinst. Ich wollte dir noch so viel sagen Lina. Ich hatte das alles in meinem Kopf. Ich wollte dir sagen, wie sehr ich dich vermissen werde. Und dass ich… dass ich gestern Abend vielleicht gesagt habe, dass du dich nicht in mich verlieben sollst. dass wir am besten erst einmal nur Freunde bleiben und ich glaube noch immer, dass das leichter wäre, aber die Wahrheit ist: dafür ist es zu spät. Zumindest für mich. Ich weiß nicht, ob ich gerade schon zu viel sage oder du das vielleicht alles noch gar nicht hören willst, aber ich warte auf dich ok? Ich warte einfach diesen Winter ab, bis du zurück kommst – wenn du das willst.“

Ich atme tief ein. Was will ich? Ihn nicht verletzten. Was will ich? Mich nicht entscheiden. Was will ich? Mich nicht verletzten. Was will ich? Nicht, dass es aufhört. Was will ich? Uns nicht gegenseitig festfahren oder aufhalten. Was will ich? Nicht zurück in die Realität. Was will ich? Ich will die Zeit verschieben, vorspulen. WAS WILL ICH? Was will ich? Was will ich, wenn ich jetzt nicht denke, nicht kalkuliere, mich nicht an die Vergangeneheit erinnere, nicht schon an eine Zukunft denke, was will ich, wenn ich jetzt antworte – verdammt, jetzt antworte. 

Ich weiß, was ich will. Ich schließe die Augen, damit ich es sagen kann .

„Okay… warte auf mich und ich warte auf dich. Lass uns sehen wo wir landen.“

.....mit Kapitel 15 und meinem Rückflug nach Deutschland endet das Cabin Diary – aber nicht diese Geschichte.

Vielen Dank, dass ihr dieses besondere Projekt unterstützt habt, mit mir begleitet habt. Wer weiß wo wir landen. Wer weiß, wann ich zurück nach Südafrika darf. Wer weiß, welche Geschichten dort auf mich warten .. sie sind nie vorhersehbar, so viel weiß ich. 

Das Cabin Diary ist ein kostenloser Inhalt auf www.linamallon.de

Ich möchte den Blog auch in Zukunft genau so offen und ohne paywalls gestalten, um auch weiterhin dem Grundgedanken zu entsprechen, mit dem ich ihn 2011 gegründet habe. 

Sollten euch dieser Beitrag, das Diary oder generell meine Inhalte gut gefallen, euch inspirieren, informieren oder unterhalten – habt ihr aber ab jetzt die Möglichkeit eine kleine Unterstützung für meine Arbeit dazulassen. Wie viel euch dieser Beitrag oder das Diary wert ist, bleibt dabei ganz euch überlassen. 

Egal, ob ihr den Button klickt, einen Kommentar hinterlasst oder heute nur gerne gelesen habt, was ich aufgeschrieben habe: vielen lieben Dank für euren Support, von Herzen!

Lina 

anything to say?

Comments

  • Montagmorgen, mit dem Kaffee in der Hand und voller Vorfreude lese ich Chapter 15… mit jedem Wort tauche ich tiefer in eure Geschichte ein, fühle mit und komme beim letzten Satz an… die Augen haben sich gefüllt, man taucht in dich und deine Gedanken ein, fühlt den Schmerz des Ungewissen, die Verbindung zwischen euch, aber auch die Fremdbestimmung die diese Pandemie über uns und unser Leben übernommen hat. Und wer weiß, wo wir alle damit landen werden, wohin sie uns führt! DANKE Lina 🤗

  • Ich habe Tränen in den Augen. Nicht zum ersten Mal seit ich dein Cabin Diary verfolge, aber zum letzten Mal.

    Danke, dass du uns mitgenommen hast in deine Gefühlswelt und das Südafrika, das du erlebt hast.

  • Liebe Lina,

    Einige der schönsten Erinnerungen der letzten Monate waren die Morgenstunden mit Kaffee, der Cabin Diaries Playlist und dem neusten Kapitel. Ich glaube es wird viele Tage geben an denen ich es wieder aufrufe und erneut in den Worten versinke. Danke Lina!

  • deine Texte lösen so viele Emotionen aus, du schreibst einfach unfassbar schön! Ich hoffe für euch, dass ihr schon bald da landet, wo ihr glücklich seid 🙂

  • „Was will ich?“ Wahrscheinlich hast du diese Frage für dich bereits beantwortet und hast instinktiv die Entscheidungen getroffen, die dazu führen, zu erreichen, was du willst. Ich habe die Erfahrung gemacht, viele kleine, vage Entscheidungen treffen zu müssen, die in meinen Augen zum damaligen Zeitpunkt viel zu klein, zu unkonkret, zu ungewiss, zu unbefriedigend waren. Die mir kein Ziel in greifbare Nähe gerückt haben, nur einen Weg. Und selbst den Weg fand ich viel zu ungewiss. Als würde ich mich an eine laue Hoffnung klammern, die sich eh nicht erfüllen würde. Ich kam mir naiv vor, sehnte mich danach, entschlossen und endgültig zu handeln. Aber manchmal lohnt sich der Weg ins Ungewisse. Weil wir uns längst entscheiden haben. Aber das Leben uns einfach manchmal warten lässt und uns zwingt, unsere Ungeduld zu ertragen. Wir wissen gerne, woran wir sind, Dinge schwarz oder weiß zu sehen, gibt uns Sicherheit. Ich kann dir nur anhand meiner eigenen Geschichte sagen Lina: lasse die verschwommenen Grautöne zu. Du machst alles richtig und wenn du diese Phase der Ungewissheit ausgestanden hast, wirst du vielleicht auch ganz klar sehen. Und dann weißt du plötzlich ganz genau, was du willst, wo du sein willst, mit WEM du sein willst. Und darauf lohnt es sich zu warten, denn ich kenne kein besseres Gefühl, als als Mensch, der sich gerne sämtliche Optionen offen gehalten hat, nun ganz genau zu wissen, was ich will. Und mich diesbezüglich komplett angekommen zu fühlen.
    Die Cabin Diary Reihe gehört übrigens zu meinen absoluten Favorites von dir.
    Von Herzen alles Gute!!

  • Liebe Lina, vielen Dank, dass du uns mitgenommen hast auf deine Reise, in dein Cabin Diary, in deine Gefühlswelt! Ich hoffe, dass für euch alles so ausgehen wird, wie es sein soll und drücke die Daumen, dass du bald nach Südafrika reisen darfst! Alles Liebe, Sarah

  • Liebe Lina,
    einfach nur DANKE! Ich sitze hier, wie wahrscheinlich so viele, mit Tränen in den Augen, weil ich einfach jedes einzelne Wort, was du schreibst so so so gut nachempfinden kann. So eine verrückte Situation, so eine verrückte Zeit in der wir gerade leben. Danke, dass du mich durch deine Zeilen wissen lässt, dass ich nicht die einzige bin, die so fühlt.
    Nur das Beste für dich und noch einmal ein fettes DANKE für das gesamte cabin diary <3

  • Liebe Lina, ich kann dir gar nicht genug danken! Die letzten Zeilen waren so traurig und schön zugleich, ich möchte nicht, dass du aufhörst von Euch zu schreiben! Ich hoffe, dass du bald wieder nach SA kommst und ihr Euch wieder seht und genau, wo ihr aufgehört habt, wieder starten könnt‘! Danke für die gemeinsame Reise! Alles Liebe, Domi <3

  • „Ich wollte dir noch so viel sagen Lina. Ich hatte das alles in meinem Kopf …“
    Das kenne ich so gut. Manchmal ist es wichtig mutig zu sein und das zu sagen, was man im Kopf hat… dann wird man (manchmal) für diese Verletzlichkeit belohnt.
    Das ist man sich selbst schuldig.
    Eure Geschichte berührt, haltet durch! <3

  • Was will ich?

    Das war – für mich – einer deiner stärksten Absätze seit… Jahren.
    (Und du schreibst im Grunde NUR starke Sätze)

  • Liebe Lina, danke, dass du deine Gedanken, deine Gefühle, deinen Weg und dieses Cabin Diary mit uns geteilt hast. Ich lese wirklich viel und gerne – aber zur Zeit habe ich mich immer am allermeisten auf ein neues Kapitel von dir gefreut. <3

  • Liebe Lina,

    Dieser Text spricht mir gerade so aus der Seele, da er auch gut auf meine Situation passt. Vielen Dank dafuer, du hast die richtigen Woerter gefunden.

    Liebe Gruesse

  • Liebe Lina, Deine Worte treffen direkt ins Herz. Es fühlt sich beim Lesen fast so an, als würde man diese Geschichte selbst erleben. Ich wünsche Euch alles Gute und dass Ihr Euch bald wiedersehen könnt.

  • Liebe Lina,
    du schreibst wirklich mit Herz und Seele, es macht sehr viel spass deine Beiträge zu lesen! Man findet oft paralellen zu seinem eigenen Leben beim Lesen.

    Danke dafür

Schreibe einen Kommentar zu Domi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name