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DIE HAMBURGER FILMFESTSPIELE: EINE ISLÄNDISCHE AKTIVISTIN, EIN SKODA, EINE ERÖFFNUNG –

18:30 Uhr. Als das Shuttle an meiner Tür klingelt, bin ich aufgeregt. Normalerweise nehme ich die U-Bahn zu Veranstaltungen, vielleicht auch mal ein Taxi, je nach dem, wie spät ich dran bin, aber dass mich ein Chauffeur abholt, mir die Tür aufhält und mir die Jacke abnimmt, die ich über meinem Kleid trage, ist selten.

Ich bin zum zweiten Mal bei den Hamburger Filmfestspielen, darf heute gemeinsam mit meinem Date den Eröffnungsfilm sehen und werde außerdem von Skoda abgeholt und natürlich auch wieder nach Hause gebracht.. 

ANZEIGE || IN FREUNDLICHER KOOPERATION MIT SKODA

... jedes große Event hat einen Sponsor, sucht sich selbst aus, wer zum Vibe passt, mit wem man die richtige Message sendet. 

Das Hamburger Filmfest steht, für eine handverlesene Auswahl der Filme, die ihr Handwerk unterstreichen, ohne dafür viel Lautsärke, Aufwand oder riesige Budgets zu brauchen.
Es geht um Filme mit echten Bildern, rohen, auch mal ungeschönten und trotzdem oder genau deshalb intensiven, echten und nachfühlbaren Geschichten. Die müssen nicht schwer sein, die dürfen auch leicht sein, dürfen genau so anecken, wie uns einfach unterhalten, – Hauptsache die Leidenschaft kommt an. In all ihren verschiedenen Formen. 
Die Filme, die es hier ins Programm geschafft haben, müssen nicht möglichst laut sein, damit wir sie bloß wahrnehmen, sondern bleiben hängen, weil wir sie wirklich gesehen haben. 

Skoda und das Filmfest sind seit Jahren loyale Partner auf Augenhöhe. Auch 2018 übernimmt Skoda wieder den Shuttle Service für Gäste und unterstreicht damit genau eben jenes Gefühl, das die Besucher des Filmfestes mitnehmen sollen. Aus dem Kinosaal, von der Leinwand, aus jedem Besuch: Augenhöhe. 
Kunst, Unterhaltung, Kultur, auf einer Augenhöhe, die dich nicht nur distanziert inspiriert, sondern wirklich abholt – und mittenrein bringt. 

Skoda steht mit seiner Marke und jedem Fahrzeug für gewolltes Understatement, für Effektivität, für Nachhaltigkeit und vor allem dafür, sich selbst treu zu bleiben. Klingt stark nach einer leeren Phrase, wird hier aber gelebt. 

Der Superb zum Beispiel, der mich heute Abend zum Filmfest fährt, kann sich problemlos in Fragen des Designs, des Komforts und seinem Antrieb mit anderen Limousinen seines Segments messen – aber er will es gar nicht, will sich nicht anpassen und in Kategorien stufen lassen.

Skoda ist eine Brand, die keine Statusversprechen braucht, um zeitlose Eleganz genau so auszustrahlen, wie effiziente Leistung. Vielleicht einer der Gründe, warum der Shuttle heute Abend nicht nur eine handvoll ausgewählter Filmemacher und Darsteller, sondern eben auch die Gäste und Filmfans mitnimmt, sie trocken und vor allem sehr komfortabel zur Eröffnung bringt. Unheimlich sympathisch und genau die Message, die zu Hamburgs Filmfest passt. 

Der Eröffnungsfilm der Filmfestspiele heißt auf Deutsch "Gegen den Strom" und spielt in Island. Woman at war – passt aber so, so viel besser zu einer der besten Komödien, die ich in den letzten Jahren sah. 

Als ich im Programm las, dass die Komödie sich mit einer heimlichen Umweltaktivistin beschäftigt, die auf einmal und ziemlich unerwartet Mutter wird, habe ich einen Film über eine starke Frau erwartet, die versucht ihrer Mutterrolle gerecht zu werden. Ich hatte de n Trailer vorher nicht gesehen – und damit nicht gewusst wie weit daneben ich mit einer einfachen Interpretation lag. Der Film ist unglaublich großartig, absurd und hat eine wirklich starke, weibliche Hauptfigur, auf die man sich zugegeben erst einmal einlassen muss, mit der man sich großartig innerlich streiten kann und die am Ende  jeden Besucher unseres Kinosaals erobert hat. Ich hab den Film wirklich mitgelebt und war mehrfach kurz davor aufzuspringen und YOU GO GIRL, zu rufen (innerlich ständig!)

Ich probier euch nicht zu spoilern, verlinke euch den Trailer und kann euch nur raten Anfang Dezember zu recherchieren in welchem Kino eurer Stadt der Film gezeigt wird. Unbedingt anschauen! Das ist keine Werbeempfehlung, sondern kommt echt von Herzen.
Und PS: ich hab jetzt nur noch mehr Bock auf Island .. 

Tipp: am 29.09. können alle Hamburger den Film noch mal sehen! Tickets gibts hier! 


WOMAN AT WAR

Die 50jährige Isländerin Halla führt nach außen ein ruhiges, solides Leben. Hinter dieser bürgerlichen Fassade kämpft sie als leidenschaftliche Umweltaktivistin absolut entschlossen gegen die  Aluminium-Industrie Islands.
Gerade als ihr Kampf erste Erfolge zeigt, erhält sie die  unerwartete Nachricht, dass eine langwierige Adoption aus eines Kindes aus der Ukraine doch noch bewilligt wird.Bevor Halla Mutter wird, will sie jetzt umso unbedingter ihr letztes großes Ding durchziehen.

Regisseur Benedikt Erlingsson sagt, diese Komödie ist ein „musikalisches Heldenmärchen über eine willensstarken Frau, die die Welt retten möchte und einen Weg findet, das zu tun“.

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