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SMART LIVING: SICHERHEIT IN DER DUNKLEN JAHRESZEIT

Im letzten Beitrag ging es vor allem um Stimmung, Lichtatmosphäre und Komfort im eigenen Zuhause, ein Aspekt der aber ebenfalls zum Smart Living gehört, ist der der Sicherheit.

IN FREUNDLICHER KOOPERATION MIT 
E WIE EINFACH 

Jeder, der allein, vielleicht sogar als Single im Erdgeschoss wohnt (habe ich 6 Jahre lang), macht sich früher oder später Gedanken um seine Sicherheit. Nicht im ängstlichen Sinne, ich bin beispielsweise niemand, der ständig überall Gefahr vermutet, aber allein um mit gutem Gefühl meine Wohnung für einen Wochenendtrip oder eine Reise zu verlassen, ist es schön ein paar Optionen zu kennen.

E wie Einfach bietet neben Paketen, die sich um Komfort und Energieeffizienz drehen, auch Sicherheitspakete an.

Ich habe ein paar der Produkte für euch getestet und gebe euch einen ersten Eindruck über die einzelnen Optionen und ihre Funktion! Das Besondere bei der E WIE EINFACH-Lösung: Alle smarten Geräte können mit der gleichen App und Steuereinheit bedient und untereinander vernetzt werden. Das bietet eine ganze Reihe an Möglichkeiten, die ich euch gleich zeige.

 

MIT DER HOME BASE VERKNÜPFEN

Im letzten Beitrag habe ich euch die Installation der Home Base (die super einfach ist!) schon in 6 Schritten beschrieben. Hier könnt ihr sie noch einmal nachlesen.

Die einzelnen Geräte des Sicherheitskonzepts könnt ihr nach dem gleichen Prinzip wie schon die Philips Hue Leuchten, in der App suchen und einfach zum System hinzufügen.



Die Tür-/Fensterkontakte werden an Türen und Fenstern installiert und können vielfältig genutzt werden.

Zum einen wird in der App immer angezeigt, ob Fenster und Türen geschlossen oder geöffnet sind. Beim Verlassen der Wohnung kann man so an der Tür noch einmal kurz die App öffnen und
sich vergewissern, außerdem jederzeit nachschauen, um sich im Zweifel zu überzeugen.

Zum anderen wird jede Änderung in der App angezeigt und bei Bedarf per Benachrichtigung aufs Smartphone geschickt. In dem Moment, in dem sich ein Fenster öffnet, zeigt mir eine Push-
Benachrichtigung an, welches Fenster oder welche Tür gerade betätigt wurde.

UND DANN?

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten der Verknüpfung und Reaktion.
Im letzten Beitrag habe ich euch Philips Hue (Link) vorgestellt.
So wie das Licht beim Betätigen der Tür als Willkommensgeste angeschaltet werden kann, könnte, 
es auch zur Abschreckung dienen.

Denn: Schon als ich noch in Hamburg Hamm wohnte und kein Smart-System in meiner Wohnung hatte, steuerte ich über eine Zeitschaltuhr einen Wecker und ein Nachttischlicht, das regelmäßig an- und ausging. Auch wenn ich unterwegs war.

Über die App und das Philips Hue System lässt sich das ebenfalls leicht einrichten und jederzeit auch von unterwegs Licht ein- und ausschalten.

Ebenso wie ein Lichtsystem, können Lautsprecher verbunden und automatisch angeschaltet werden.

Außerdem kann eine Kamera, die man beliebig aufstellen und aufzeichnen lassen kann, über die App aufgerufen werden, um so nach dem Rechten zu sehen. (Es muss ja nicht sofort der Einbrecher sein. Vermutlich ist es nur die Nachbarin, die einen Schlüssel hat und kurz lüften will. Kein Grund sie sofort mit einem Alarm niederzustrecken!)

FAZIT 

Ich bin kein großer Fan von Überwachung und habe mich deswegen ziemlich gegen die Kamera gesträubt. Gerade im Innenbereich finde ich sie für meine Bedürfnisse unnötig, allerdings habe ich neulich erst von einem Fall gelesen, in dem genau so ein System einen Einbruch aufzeichnete und der Geschädigte still alarmiert die Polizei rufen und den Einbruch so stoppen und aufklären konnte.

Möglich, dass man die Mechanik erst zu schätzen weiß, wenn man sie wirklich gebraucht hat.

Bisher wäre meine einzige Anwendung die Haustiere, die ich ab und zu sitte, zu überwachen oder
mir selbst bei meinem Arbeitstag zuzugucken.
Eigentlich gar nicht so dumm, immerhin könnte ich so ab und zu nachvollziehen, wohin genau ich
den Selbstauslöser oder die SD-Karte packte, die ich über den Tag verschusselte. Gedankenstütze sozusagen. Es muss ja nicht immer der/ein Burglar sein, der den Schaden verursacht. Die meisten Sachen verschwinden eigentlich nur meinetwegen ..

Die Sache ist nur die: so gut wie ich mit so einer Kamera in meine Wohnung schauen kann, könnten es prinzipiell auch andere, die sich Zugänge verschaffen würden.
Allerdings könnte man zumindest diese Sorge eindämmen, in dem die Kamera nur zugeschaltet wird, wenn im Zeitraum der eigenen Abwesenheit Fenster und Türen geöffnet werden. Sprich: die Kamera ist nur anzuwählen und zu nutzen, wenn man sich selbst nicht im eigenen Wifi
befindet und die Bewegungssensoren dann anspringen!

Was ich hingegen absolut und uneingeschränkt zu schätzen lernte, sind die Tür-/Fensterkontakte, Ich lasse zum Beispiel regelmäßig Fenster auf oder aber bin mir einfach nicht sicher, ob ich sie geschlossen habe. Die Kontrolle mag ich!

Ich mag die Sicherheit, die ich mir dann über die App holen kann! Und noch einen weiteren Vorteil haben die Sensoren in Kombination mit dem beispielsweise steuerbaren Heizungssystem: vergisst man doch das Schließen eines Fensters, kann man es zwar per App nicht nachholen, aber hat die Gewissheit, dass automatisch die Heizung im Raum ausgestellt wird und somit keine Energie v
erschwendet wird.



anything to say?

Comments

  • Uhhh das wäre mir zu unheimlich… Wenn das jemand hackt und dich aufzeichnet? usw usw… Mich komplett auf die Elektronik zu verlassen ist mir suspekt (und dabei habe ich ständig mit Technik zu tun!) – aber wenn es um Überwachung und Sicherheit geht, hoffe ich so lange wie möglich darauf verzichten zu können. In Diktatur-Systemen wird sowas dann zwangsinstalliert und gegen dich verwendet…
    Aber schöne Bilder, wie immer 🙂
    lg
    Esra

    http://nachgesternistvormorgen.de/

    • Bei der Kamera bin ich auch skeptisch, aber die Tür- und Fensterkontakte sind ja eine andere Geschichte. Die möchte ich nicht mehr missen. <3

  • Super interessanter Beitrag, von dem Fenster- und Türensystem habe ich noch nie gehört. Klingt super spannend! Tolle Kooperation mit wirklichem Informationsgehalt<3

  • Das klingt ziemlich interessant – grade weil es so easy und alles scheinbar aufeinander abgestimmt ist. Ich lebe mit einem technikaffinen Nerd zusammen, der EIGENTLICH die komplette Bude über ein Buzz-System steuern will. Licht, Heizung, Fenster, Musikanlage, Fernseher… Allerdings funktioniert bisher nichts, bis auf´s Licht – und das auch nicht über eine App. Von unterwegs mal nachschauen ist damit nicht drin. Zuviel Technik ist also vielleicht auch nicht immer sinnvoll.
    Grade weil ich weiß, wie schwierig die Einrichtung und Abstimmung so einer Anlage ist, ist diese einfache Geschichte vielleicht eine nette Alternative. Ich werde es mir mal anschauen, danke für den Tipp 🙂

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