#GOENNDIRDIREKT: „OK GOOGLE, BRING MICH IN WEIHNACHTSSTIMMUNG“

Mit sich allein glücklich sein, auch für sich selbst ein merry little christmas zu feiern, ist mir schon immer wichtig. Wer hier schon länger liest, erinnert sich vielleicht noch an meine Tradition mir am Heiligabend immer ein paar Stunden für mich selbst zu nehmen, einfach vor der Bescherung noch einmal runterzukommen, ein Glas Wein oder Bubbly zu trinken, noch eine letzte Karte zu schreiben und diese Stimmung, für die wir Weihnachten eigentlich so lieben, wirklich ankommen zu lassen – nur um es danach auch mit anderen teilen zu können.

Weihnachten ist nur ein teures Fest, so ganz ohne Liebe und Stimmung in der Luft. Magisch wird es erst, wenn man es wirklich fühlt. Es geht nicht um die Geschenke, es geht um das, was sie in uns auslösen können. Überraschung darüber, dass jemand an uns gedacht hat, Glück oder Euphorie über einen erfüllten Wunsch oder einfach nur Zufriedenheit und dieses warme, schöne Gefühl, dass wir uns selbst eine Freude gemacht haben. 

Gerade in diesem Jahr, in dem es mit meiner Weihnachtsstimmung ziemlich hakte, ich sie zwar vermisste aber einfach nicht erzwingen konnte, habe ich umso mehr darauf geachtet, was ich eigentlich konsumiere. Macht es mir Freude? Macht es mich glücklich? Ist das also wirklich ein gutes Geschenk, an das ich mich gern erinnern werde?

In Kooperation mit der Sparkasse und PAYDIREKT habe ich einen Geschenkvorschlag, den man uns schickte, ausprobiert und auf seine Weihnachtstauglichkeit getestet: Google Home.
Hier kommt die ganze Geschichte zur Box.. 

Als wir Google Home installierten und die Story für diesen Post shooteten (checkt meine Instagram-Story unbedingt heute für die Behind-the-Scenes Videos!), war ich noch nicht einmal in der Nähe von weihnachtlicher Stimmung, ganz im Gegenteil zu Regina, die riesigen Spaß mit Google und dem Abspielen von verschiedensten Weihnachtsliedern per Zuruf hatte. Irgendwann steckte es mich an. Immerhin, Spaß machte dieses Geschenk schon einmal.

Ein paar Tage später saß meine Familie mit am Tisch, die mich am ersten Adventssonntag besuchte. Mein Papa empfindet solchen "Kram" meistens als Unfug, der für ihn nicht nützlich ist, meine Omi hält schon Siri für gruselig, aber nachdem wir Google dann eingeschaltet hatten, ich über ein einfaches "Ok Google".. jede Musik, die mir einfallen würde wählen, Fragen zu sämtlichen Wikipedia-Fakten stellen oder mein Phillips Hue System steuern konnte (Ok Google, mach das Licht in der Küche an .. noch im Flur rufen und in eine beleuchtete Küche laufen, wie gut?!), begann mein Papa sich zu interessieren:
"Aber wie funktioniert das denn?", fragte er – und Google erklärte es ihm. Er änderte per Sprachwahl das Licht in allen Räumen, schaltete es an oder aus, fragte nach dem Wetter, nach der Verkehrslage für den Rückweg nach Hause, warf meiner Mama diesen "das brauchen wir auch!"- Blick zu und hörte gar nicht mehr auf, meine Box auszuprobieren.
"Jetzt will ich auch Mal", warf irgendwann meine Omi ein. "Ok Google, spiel ein Weihnachtslied von Peter Alexander.." 


Und als Sekunden später dieser alte Song, der bei uns eigentlich nur am Heiligabend über eine Schallplatte läuft, in meinem Wohnzimmer ertönte, meine Omi diese "Technik" gar nicht fassen konnte und wir alle einen Augenblick stumm da saßen und ich in eine Runde euphorischer Gesichter guckte, da kickte es ein. Sich nicht einfach nur einen Konsumgegenstand gönnen. Sondern damit auch Freude, ganz egal wen man beschenkt. Das ist der Schlüssel.

Mein Google Home wechselt an Weihnachten seinen Standort, zieht zu meiner Familie. Damit Omi jetzt überall im Haus hören kann, was sie möchte, ohne dass sie eine Anlage bedienen können müsste, vor der sie sich immer scheut, damit meine Eltern weiter aufgeregt nach der Höhe des Eifelturms oder dem Wetter für Dienstag fragen können – und mein Papa in Zukunft das Licht im Wohnzimmer nicht immer vergisst auszumachen. 

#Gönndirdirekt: Freude! Denn auch wenn du sie dir selbst machst, fühlt sie sich am schönsten an, wenn andere am Ende irgendwie daran teilhaben können. 

#GÖNNDIRDIREKT –  ALLE INFOS!

Die Sparkasse und paydirekt stecken hinter der Aktion. Ein Dienst mit dem ihr online einfach und vor allem absolut sicher mit zahlen könnt. Das Geld ist sofort da – die Pakete gehen noch am gleichen Tag raus.

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Comments

  • Ich habe den Beitrag schon auf einem anderen bog gesehen – und ihn da einfach nur als lieblose Werbung wahrgenommen. Bei dir ist das was anderes. So viel Mühe, tolle Bilder und die Instastory hat richtig Spaß gemacht 🙂

  • Hallo Lina,

    bemerkenswert wie du es immer wieder schaffst eine schöne Story drumherum zu bauen. Darf man fragen woher du diese mega geilen Schuhe gekauft hast? Generell Kompliment für dieses schöne Outfit!

    Liebe Grüße 🙂

  • Lina ❤️ ich liebe die Aufmachung des Posts, die Geschichten, deine Interpretation von Weihnachten und dem Spirit der Feiertage mit dem du abschließt.

    Daher wünsche ich dir jetzt schon fantastische, magische Feiertage voller Ruhe, Reflektion und Liebe.

    Eva

    P.S.: Für diese Werbung sollte Google dich und deine Oma bezahlen

  • Hallo Lina,
    ich kommentiere eher selten, aber das ist wirklich ein toller Blogpost! Die Werbung für das Produkt ist schön erkennbar, aber nicht zu aufdringlich. Dazu diese wunderschönen Fotos und der wirklich durchdachte Text. Alles in allem eine sehr gelungene Werbeanzeige/Produktplazierung. Dankeschön dafür, das hat mich auch noch mal zum Nachdenken gebracht.
    Sowohl über Weihnachten an sich, als auch Google Home. 😀
    Liebe Grüße
    Pauline

  • Hi Lina,
    normalerweise sage ich hier auch eher wenig, aber dieses Mal muss ich mich meinen Vorgänger/innen anschließen und dir sagen, dass du wirklich ein richtig großes Talent dafür hast, Dinge in so tollen Worten zu verpacken 🙂 Ich lese gerne Blogs und muss oft mal kurz die Augen rollen, wenn irgendwo Posts auftauchen die ganz offensichtlich nur entstanden sind, weil sie bezahlt wurden (ich weiß das gehört dazu und ist Teil des Jobs und stört mich an sich ganz und gar nicht – nur eben wenn es schlecht gemacht ist). Bei dir entsteht dieses Gefühl nie und ich kenne keinen anderen Blog, dem das ansatzweise so gut gelingt wie dir! Und ich denke das gehört auch mal gesagt 🙂

    Liebe Grüße

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