HOME OFFICE: MY WORK ROUTINE FOR 2017

„Lina, wie sieht eigentlich dein Tag so aus?“, fragt ihr oft. In Kooperation mit Microsoft nehme ich euch 24h lang einfach mal mit…an den Schreibtisch und zeige euch, wie sich meine Arbeitsroutine geändert hat, seit ich im Team arbeite, wie so ein klassischer Tag in meinem Office aussieht und wie ich versuche, ihn effektiver zu gestalten ..

07:00 AM –  WAKE UP

Von einem scheppernden Alarm wach werden, sofort funktionieren? Aufspringen, da sein, in den Tag stolpern? Horrorvorstellung. Es gibt Menschen, die schreckt es aus dem Bett und sofort an die Zahnbürste, ich hingegen brauche zehn Minuten, um wach zu werden, ein bisschen durch Instagram zu scrollen, ein paar Morgengrüße per WhatsApp auszutauschen, schließlich das Geräusch der Kaffeemaschine und eine warme Dusche, bevor ich bereit bin, in einem alltäglichen Dienstag anzukommen. Das lasse ich mir auch allein deswegen schon ungern nehmen, weil ich es brauche, um meinen Tag im Kopf zu sortieren, alle To Doss noch einmal durchzugehen und im Kopf zu ordnen.

Im Sommer verbringe ich die Zeit mit Tee, Zeitung, Sprachnachrichten oder Tweets gern auf dem Balkon, im Momente kuschle ich mich in meinen OnePiece und setze mich damit noch einmal ein paar Minuten mit der Tasse Kaffee bei offenem Fenster (Nichts macht so schnell wach wie frische Luft!) aufs Bett.

TIPP: Morgens Gedanken ordnen, Ziele für den Tag setzen, To Dos aktualisieren. 

08.00 AM – OH, HELLO DEAR DESK!

Eine halbe Stunde vor den meisten Agenturen und Kunden am Schreibtisch zu sitzen, ist Gold wert. Ich habe noch einmal die Möglichkeit, mit Regina zu telefonieren, mit ihr Ungeklärtes oder offene Mails und Entscheidungen abzuarbeiten, bevor das Tagesgeschäft losgeht.
Ich habe früher oft Probleme damit gehabt, mein Postfach sortiert zu halten, meine Arbeit für den Blog oder andere Artikel und gleichzeitig das Organisatorische zu schaffen. Ich wollte mich nie einer Agentur anschließen und lieber selbstbestimmt arbeiten – musste dann aber irgendwann akzeptieren, dass ich nicht alles allein machen kann. Mit Regina habe ich eine Partnerin, die nicht nur die wichtigsten E-Mails übernimmt, sondern gleichzeitig auch mein Konzept von diesem Blog, meine Ideen und Pläne für die Zukunft vorantreibt und gemeinsam mit mir umsetzt.

Bis gut 09.30 Uhr bin ich meistens damit beschäftigt, Organisatorisches zu besprechen, für kommende Projekte zu planen, Ideen zu besprechen. Briefings durchzugehen, über den Content der nächsten Tage zu sprechen und damit Deadlines für Fotos und Texte festzulegen.

09.30 AM – WAIT A MINUTE MISTER POSTMAN …

Früher war das die Zeit, in der ich eigentlich noch über dem Postfach gehangen habe.
Seit ein paar Monaten habe ich jetzt aber wieder die Möglichkeit, mich mit meiner eigentlichen Arbeit, dem Blog, den Fotos und Texten zu beschäftigen. Ich gehöre zu den Menschen, die morgens deutlich effektiver arbeiten als am Nachmittag und versuche darum, zwischen 09.30 Uhr – 11.00 Uhr die 90 Minuten straight an letzten Layoutentscheidungen, dem Fertigstellen von Collagen und dem Sammeln von Links oder an Textpassagen für den jeweiligen Post zu arbeiten, bevor er online geht.

Ich habe den theoretischen Plan, den Content für eine Woche vorzubloggen, um mich an diese Routine halten zu können. Das klappt manchmal, diese Wochen feiere ich dann übermäßig, logisch. Kommen aber eine Reise, verschiedene Termine oder anderer Faktoren dazwischen, zerfällt so eine Theorie leicht. Das ist so, mittlerweile habe ich es akzeptiert, dass ich in diesem Job flexibel sein und meine Pläne eigentlich täglich neu sortieren muss. Und: Manchmal gibt es Postings, die ich sofort schreiben und sofort veröffentlichen muss, solange sie noch frisch und die Gedanken oder Emotionen dazu konkret sind.

Short advice: Content-Pläne unbedingt einhalten … aber wenn dich die Muse küsst .. 

01.00 PM – SO HAVING A BREAK

Mittagspause. Das heißt, mindestens eine halbe Stunde keinen Bildschirm sehen. Zumindest nicht, um damit zu interagieren. Essen. Etwas Leckeres, etwas, worauf ich mich wirklich freue. 1-2 Mal in der Woche gehe ich mit Kollegen oder Kunden essen. Das klingt nach keiner echten Pause, ist es aber trotzdem. Klar, man redet über den Job, aber das tun so ziemlich alle, die mit ihren Kollegen die Mittagspause verbringen und noch dazu tut es gut, ein paar andere Menschen zu sehen, rauszukommen, frische Luft zu schnappen.
Und selbst wenn keine Verabredung ansteht, gehen ich entweder allein oder in Begleitung spazieren, um vom Schreibtisch weg und in Bewegung zu kommen.

Short advice: Du brauchst diese Pause. Unbedingt. Nimm sie dir, nimm keine Anrufe an. Abschalten. 30 Minuten. Mindestens!

 

02.00 PM – SHOOTINGS & KREATION

Nach der Mittagspause stehen unterschiedlichste Dinge an, entweder fotografiere ich in den nächsten zwei Stunden selbst oder treffe mich mit Lena, die unser Team als Fotografin mittlerweile auf freier Basis ergänzt, um Looks und Bildcontent zu shooten.
Arbeite ich zu Hause, beginne ich meistens auch gleich mit der Postproduktion der einzelnen Bilder, öffne also Lightroom und Photoshop und bin noch einmal gut ein bis zwei Stunden pro Strecke damit beschäftigt, sie zu sichten, zu sortieren, zu bearbeiten und ins Layout zu setzen.

Wenn ich nicht shoote, nutze ich die Zeit für Recherche, denn auch das ist Teil des Jobs. Newsletter lesen, sich über neue Produkte informieren, Raum für Inspiration lassen, andere Blogs oder auch mal Artikel lesen, Freisteller und Produktshots für kommende Collagen zusammenstellten.
Eins darf man bei all dem Alltag nicht vergessen: Es ist ein kreativer Job. Und der verlangt eigentlich jeden Tag neue Ideen, neue Inspiration und verschiedene Denkperspektiven. Du kannst nicht einfach nur abarbeiten, du musst dir auch die Möglichkeit geben, überhaupt auf Ideen zu kommen.

 


 

MY WORKING PLACE

Mein Arbeitsumfeld ist dafür natürlich sehr komfortabel. Ich muss mir kein lautes Büro teilen und auch keine Rücksicht auf ein Dutzend Kollegen nehmen, ich schaue nicht auf eine kahle Wand, sondern entfalte mich am großen Tisch neben frischen Blumen und mit ausreichend Platz. Das ist Luxus und den weiß ich auch absolut zu schätzen.
Die Dekoration und die bequemen Möbel ändern aber trotzdem nichts daran, dass ich am Ende des Tages gut acht bis neun Stunden in sitzender Position und meistens mit dem Blick auf den Bildschirm gerichtet verbringe.

So komfortabel die Arbeit mit einem Laptop ist, weil man ihn schlicht überall aufbauen oder binnen Sekunden wieder zuklappen, mitnehmen und dann irgendwo einfach weiterarbeiten kann – wer täglich und über einen größeren Zeitraum an einem sitzt, der weiß, wie der immer gleiche Winkel, mit dem man eigentlich immer ein bisschen zu dicht am Bildschirm hängt, auf Augen und auch Nacken und Schultern gehen kann.
Für mich geht das vor allem zu Lasten der produktiven Arbeit. Spätestens gegen Nachmittag bin ich deutlich unkonzentrierter, knete mir ständig die Schultern, stehe immer wieder auf, wechsle die Sitzpositionen und arbeite deutlich langsamer und weniger fokussiert an meinen offenen Tasks.

Von Freunden bekam ich den Tipp, mein Home Office mit einer Plattform für den Laptop (oder das Tablet) auszustatten und über eine zweite Bluetooth Tastatur zu arbeiten. Zugegeben, anfangs war ich skeptisch („Der Laptop hat doch eine Tastatur? Hä?“), aber schon nach zwei Tagen absolut überzeugt von der neuen Anordnung.

DESIGNER BLUETOOTH DESKTOP VON MICROSOFT

Im Moment ist bei mir der Designer Bluetooth Desktop von Microsoft eingezogen, den ich zusammen mit dem Surface Book testen darf, welches für den mobilen Einsatz im Home Office konzipiert wurde und die Leistung eines High-End Laptops mit der Vielseitigkeit eines Tablets vereint (man kann es von der Tastatur lösen, was ich ziemlich cool finde!), aber natürlich auch an mein schon bestehendes Macbook anschließen kann und ebenso dafür nutze.
Die Tastatur und die Maus verbinden sich via Bluetooth binnen Sekunden, kein langes Koppeln, keine Kabel, keine Installation. Es ist darum besonders geeignet für den Einsatz am Schreibtisch, beispielsweise in Verbindung mit einem PC oder iMac, mit dem es ebenfalls kompatibel ist. 

Was mir wichtig war: ein minimalistisches, schlankes Design und gleichzeitig Tippkomfort. Das DBD ist mit sehr weichen Tasten im Chiclet-Stil ausgestattet, die verhältnismäßig leise arbeiten und sich sehr leicht und intuitiv bedienen lassen. Zumindest meine Finger hatten keinen Problem, sich sofort einzugewöhnen.
Auch die Maus liegt sehr leicht und vor allem bequem manövrierbar in der Hand.


 

BILDER – LENA SCHERER 

05.00 PM – TICKING OFF

To Do-Liste abhaken. Was hab ich geschafft? Was muss ich noch schaffen? Bei wem mich noch melden? Und was hab ich vergessen? (Ja, man verigsst eigentlich jeden Tag etwas. Und es fällt immer erst gegen 17.00 Uhr auf.) Welche Mail muss eine Stunde vor Agenturschluss noch dringend raus? Wen erreiche ich jetzt noch telefonisch und … habe ich eigentlich heute Abend noch einen Termin?

Short advice: Wenn nötig einen Wecker stellen, um genau jetzt, 17.00 Uhr, auf die To Do-Liste zu gucken. Für den Fall, dass etwas unterging, ist es jetzt meistens noch zu retten. Und überhaupt tut es gut und motiviert, die Ziele des Tages nach und nach abzuhaken. 

 

06.00 PM – GET READY OR GET ON THE COUCH

Abendtermin? Eine Veranstaltung? Ein Dinner? Dann jetzt raus aus dem Büro-Look, Boots an, Telefon in die Tasche schmeißen und zur Bahn spazieren. Ansonsten? Essen bestellen (meine große Schwäche..), die Füße hochlegen und Netflix anschalten. Auch, wenn der Tag noch nicht vorbei ist …

08.00 PM – NO, NOT OVER YET

Gegen 20.00 Uhr bin ich dekomprimiert, habe warmes Essen im Bauch, war eine Stunde beim Sport oder habe mich einfach entspannt. Das ist die Zeit, in der ich wieder an den Schreibtisch zurückkehre. Nach Ende des offiziellen Tages habe ich meistens die Ruhe, mich an längere Texte oder Kolumnen zu setzen, über Skizzen zu schauen – oder wie in den letzte Tagen an meinem Podcast zu arbeiten.
Der Druck vom Tagesgeschäft ist jetzt raus und meistens kommen mir am Abend noch einmal ein paar Ideen. Gerade die Kolumnen entstehen meistens nach 20.00 Uhr.

OH – WHEN DOES THE REST OF IT HAPPEN?

Und wann twitterst du, wann timest oder machst du Social Media Postings, wann beantwortest du Leser-Mails oder diskutierst auf anderen Blogs mit? Wann liest du Beiträge oder Kommentare? …Ich weiß gar nicht…irgendwann zwischendurch?

 

 

 

*in freundlicher Kooperation mit Microsoft 

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Comments

  • Toller Beitrag über deinen Arbeitsalltag. Und die Bilderserie dazu ist wunderschön!
    Ich finde es ja mittlerweile faszinierend, was man alles allein mit denn Tablet anstellen kann! Ich benutze den Laptop kaum noch, muss aber auch gestehen: ich bearbeite meine Bilder kaum…das ist spart natürlich eine Menge Zeit die am Laptop geschehen müsste.

    Lg Anne

  • das war ein sehr interessanter einblick, vielen dank dafür! home office stelle ich mir schwer vor, da ich einfach beruflich und privat so verschieden bin. dass man sich dann ja zuhause ein büro samt räumlichkeit schaffen muss, vergisst man gern! ich mag & schätze deine arbeit sehr, also chapeau!

  • wieder ein sehr schönes Post mit schönen Collagen.
    Ich finde unter allen Bloggern die ich lese machst du dir mit den Collagen und Bildern sichtbar richtig Mühe und das sieht man. Werden immer besser. Wirkt alles so authentisch und echt. Gefällt mir richtig gut!
    Der Einblick in deine Arbeitsroutine ist echt super – das zeigt hoffentlich vielen Lesern, dass Bloggen eben viel mit Büroarbeit zu tun hat, was man ja eigentlich so nicht sieht in den Sozialen Netzwerken (und dabei auch nicht begreift). Ist ja auch kein spannendes Thema anfürsich aber finde ich super, dass du uns da einen Einblick gibst. <3

    • Hi Franke,

      vielen lieben Dank für das Kompliment <3

      Bloggen hat tatsächlich sehr viel mit Office Arbeit am Schreibtisch (oder dem, was man dazu macht) zu tun, ist natürlich aber trotzdem sehr abwechslungsreich 😉
      Man darf nur einfach nicht vergessen, dass sich textlastige Blogs, zu denen ich meinen zähle, nicht von allein mit 30 Worten schreiben, sondern gerade in der recherche und Erstellung der Story sehr viel Zeit fressen.

      Danke auch für dein Feedback zu den Collagen, ich stecke auch da wirklich viel Zeit und Liebe zum Detail rein und freue mich immer, wenn das ankommt <3

      xx, lina

  • Auf den Post hab ich schön länger gewartet, danke <3

    Ich hab mir einen Laptop-Tisch zum verstellen gekauft, dort lässt sich auch prima der Winkel ändern, die Höhe etc.
    Jetzt fehlt noch eine Bluetooth-Tastatur für das Macbook, dann ist der Arbeitsplatz noch variabler. Das braucht man ja auch manchmal, ich kann auch nicht 8 Stunden am Schreibtisch auf den immer gleichen Laptop-Bildschirm in der immer gleichen Position starren. (Grad beim kleinen Macbook…)

    • Hi Sabrina,

      ja genau so ging es mir auch. Mir ist irgendwie auch gar nicht aufgefallen, wie zusammengsackt ich teilweise vorm kleinen Bildschirm in Kombination mit der Tastatur saß Seit dem ich den Aufsteller habe, mag ich darauf eigentlich gar nicht mehr verzichten, genau wie auf die freie Tastatur, gerade für normale Office-Arbeiten oder Recherche.

  • Hey Liebes,

    vielen lieben Dank für den so detaillierten Einblick 🙂
    Ich habe doch einiges an Parallelen gefunden, von der kleinen Pause gegen 1 Uhr bis hin zur „letzten Runde“ um 20 Uhr.
    Und diese „irgendwan-zwischendurch-Aktionen“: Ist halt das Daily Chaos! Aber mal ganz ehrlich: Eigentlich lieben wir unseren Job doch….auch genau dafür ;D 🙂

    Ich check jetzt erstmal deine neuen Podcasts bei der Bildbearbeitung 🙂

    Grüße aus dem verschneiten, viel zu kalten Köln
    Mina von Minamia.de
    no snapchat, no caviar

  • Tipp noch für die Schulterschmerzen und Co. – regelmässig die Position ändern. Eine höhere Kommode eignet sich auch perfekt als Stehpult, fall du dir kein hässliches elektrisch Höhenverstellbares Pult in die Wohnung stellen möchtest. Auch den Sitz-Untergrund aka Stuhl zu wechseln kann helfen – Stuhl, Gymnastikbälle etc sind perfekte Sitzgelegenheiten und der Rücken wird unterschiedlich belastet.
    Ich kann nicht 8h sitzen – ich muss stehen, lieben (und mich am Boden wälzen – just kidding).

    Liebe Grüsse Sabrina von http://breena.me

    • Ich lege mich tatsächlich zweimal am Tag auf eine Yoga Bricks und dehne alle Schulter- und Rückenwirbel einmal durch, das hilft mir zumindest für den Moment immer total. Außerdem natürlich: Sport! Ich kräftige 2x in der Woche meinen Rücken <3

  • Ein toller Post! Es ist super interessant zu sehen wie ein Vollzeit-Blogger arbeitet und dass auch echt viel Arbeit dahinter steht.
    Für mich ist auch ein guter Bürostuhl extrem wichtig, damit ich nicht jeden Abend Rückenschmerzen habe.

  • Hi Lina,

    dieser Arbeitsplatz den man sich selbst aussuchen kann, überall mitnehmen kann und verbinden kann mit Spaziergängen um letztendlich in einem Café fest zu weilen ist absoluter Luxus. Und da kommt mein Neid einfach hoch.
    Um einen Einblick in deine Momentane Welt zu bekommen war der Post wunderbar.

    Vielleicht eine Idee für eine Fortsetzung: wie du dich konzentriert, nicht vom Thema abkommst und dich eben nicht ablenkst. Dein Letzter Satz mit Twitter, Facebook & co interessiert mich sehr.
    Erst gestern, YouTube war an, mein Handy lag neben mir und dennoch kam keine Idee sondern hab mich von unwesentlichen Sachen abgelenkt. Manchmal funktioniert das wunderbar und manchmal bin ich konstruktiv und dann interessieren mich Dinge wie Snapchat auch nicht mehr.

    LG Vanny <3

    • Vielen Dank für dein Input! So ein Artikel ist auf jeden fall geplant,
      genau so wie meine Gedanken zum Aufbau eines faires Unternehmens, den Risiken und Herausforderungen, denen wir uns in diesem Jahr stellen werden ..

  • Sehr interessanter Beitrag. Ich sitze bei meinem Job auch immer sehr viel. Hatte deshalb auch Rückenschmerzen bekommen. Seit 2 Wochen habe ich nun einen Gymnastikball zum drauf sitzen, an Stelle des Bürostuhls und ich muss sagen, es ist wesentlich besser geworden. Kann ich dir nur empfehlen.

    LG

    Lia

  • ein total schöner Einblick in deinen Tag 🙂 Mir gefällt besonders gut, dass du auch bei Kooperation so du selbst bleibst, deine Texte trotzdem immer informativ und einfach gut bleiben und du dich nicht verbiegst, wie man es sonst oft sieht!:)
    ganz liebe Grüße, Kati

    • Klar, ich hab schon öfter mal meine Work-Routine beschrieben, die ändert sich natürlich, aber halt nie komplett. Die Schmink-Routine erfindet man ja auch nicht jedes Mal neu, sondern passt sie eher neu an ☺️

  • Wirklich ein toller Post, Lina. 🙂 Ich lese immer wieder gerne deine Texte! Selbst wenn ich „nur mal drüberfliegen“ wollte, so sehe ich mich dennoch immer wieder jedes Wort bis zum letzten Punkt einsaugend am Ende des Textes angelangt. Höchste Zeit also, Dir einmal ein Kompliment für so mühevolle Beiträge und tolle Bilder auszusprechen! Dass Bloggen wirklich viel Arbeit ist, das haben wir nun auch selbst erlebt, und selbst wenn der Stress die meiste Zeit positiv ist (vor allem am Anfang des Blogger-Daseins) kann ich mir gut vorstellen, dass es einen viel Selbstdisziplin abverlangt, jeden Tag unter Druck kreativ und konzeptionell zugleich zu arbeiten. Weiter so, Lina!
    LG Jane von Bears&Berries

  • Danke für die ausführliche Darstellung deines Alltags, die Bilder sind wirklich super und machen das ganze noch greifbarer. Das erinnert mich stark an meinen Büroalltag. Gerne mehr solche Berichte liebe Lina!

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