LIFESTYLE: EIN LETZTES MAL SPANISCHER SPÄTSOMMER MIT DEM AUDI SQ5 (VIDEO!)

    Die Einladung in meinem Briefkasten erzählt von Sonne, von den Bergen Spaniens, einem letzten Kurztrip im Oktober,bevor es dann Herbst wird, 24h in der Landschaft um Alicante, gutes Essen, gemeinsames BBQ, ein schönes Auto, das wir offroad testen dürfen .. und dann lese ich die Überschrift des Events: "Männersache" 


    Mein linkes Auge zuckt kurz. Dann klicke ich auf "zusagen".
    Ich bin kein Mann, aber die Zeilen da oben beschreiben einen perfekten Trip und ob ich mich von so einem Label limitieren lassen – oder nicht – liegt ja gerade in meiner Hand. 

    Roadtrips sind nicht nur Action oder Fahrspaß, nicht nur lange Kilometer oder fließende Autobahn.
    Sie sind alles. Einfach Freiheit. 

    Zusammen mit Markus und Simon steige ich am Flughafen in den grünen Audi SQ5. Es ist nicht das erste Mal, das wir einen Q5 (damals ohne das satte S) gemeinsam testen, schon letztes Jahr sind wir zusammen durch Mexico getourt, haben einen 7-stündigen Roadtrip bis zum Hotel California gemacht und dem Q5 abgefordert, was er jenseits der Straße verspricht. 

    Dabei geht es bei echten, authentischen Roadtrips nicht einmal so sehr um den fahrerischen Anspruch, sondern viel mehr um das Freiheitsgefühl, das man sich selbst schenkt, wenn man mit vollem Tank, geladenem Akku und allen Möglichkeiten in einen Tag ohne feste Ziele oder Termine aufbricht. 

    Mit dem Audi SQ5 kann man sogar noch ein Stückchen weitergehen, muss nicht einmal nach einem Hotel oder Bed & Breakfast für die Nacht suchen, wenn man es nicht will, sondern kann nach dem Fahrspaß auf hunderten Kilometern einfach anhalten, das komfortableste Zelt (in dem ich je gestanden habe), aufschlagen und die Nacht unter Sternenhimmel verbringen. 

    Unser Ziel im Navigationssystem: das Vivood Landscape Hotel, das eines der schönsten Nature Getaways ist, das ich in der letzten Zeit besuchen durfte. 

    Der SQ5 pflügt sich komfortabel über die streng beschilderte Autobahn, wartet mit seinen 354 PS auf die Berge, die Serpentinen, darauf, dass man ihn loslässt, ihm den Biss lässt, den die Motorengeräusche versprechen, wenn man nur danach fragt. Natürlich geben wir nach, erleben wie unglaublich präzise und leicht sich die 1945kg durch die Kurven lenken und beschleunigen lassen. Kein Abkommen, kein schwimmen, kein Warten auf den Antrieb. Alles am SQ5 fühlt sich direkt und so gut an, dass wir fast die steile Abfahrt, knapp 50m vor unserem Ziel verpassen. Vollbremsung. Passt. Links abbiegen.. 

    Kleine, entspannte und private Cabins reihen sich an einem mit Pinienbäumen besäumten Hang auf, jede davon hat durch die vollverglaste Front einen Blick ins Tal – meine sogar noch einen Jacuzzi, den ich in der Kürze der Zeit aber leider nicht testen kann. (Das Hotel steht nicht nur deshalb jetzt schon auf meiner Liste für einen Besuch im nächsten Jahr!) 


    Unser Tag beginnt vor dem Tageslicht. Ich verschlafe, und das tue ich nur, weil die Kissen so anschmiegsam sind und die Drinks nach dem BBQ so gut. Schnell ein Espresso, noch einen zweiten für den Weg zum Parkplatz, dann fahren wir ins Gelände – und stehen pünktlich zum Sonnenaufgang an einem der schönsten Aussichtspunkte des Parks. 

    Wir stoppen nicht nur fürs Foto, tatsächlich sind wir zum Klettern hier. Ganz leicht. Nur ein kurzer Steilhang. Mh-hm.
    "Boah Lina, ich mach das sonst mit Kindern", ruft man mir zu.
    Ok. Damit haben sie mich und mein Ego. Und außerdem soll das ja hier keine reine Männersache werden. Ich erinnere mich. Unser Guide Federico San Sebastian verspricht mir, dass ich Spaß haben werde, dass ich mir und meinen Kräften vertrauen soll und dass (wichtigster Punkt), bisher noch niemand an dieser Stelle gescheitert ist. 

    Als ich mich 15 Minuten später in den Gurt lehne und mich das zuvor hinaufgekletterte Stück wieder herunterlasse, grinse ich tatsächlich - und beschließe das Klettern gerade während meiner kommenden Monate in Süfafrika, unbedingt noch intensiver zu testen, denn allein dieser kleine Einblick, den ich mit ein bisschen Überwindung bekommen konnte, hat richtig Bock gemacht. Ein bisschen wie vor gut 4 Jahren, als ich zum ersten Mal einen tausende Kilometer langem Roadtrip durch Frankreich, Italien und Spanien, quer durch die Pyrenäen, Dolomiten und Alpen machte. Er war ich mir nicht sicher, ob ich fahrerisch wirklich mit den anderen mithalten könnte, das Durchhaltevermögen für die langen Tage und teilweise anspruchsvollen, dynamischen Strecken hätte. Mittlerweile bin ich süchtig genau danach. 



    AUDI SQ5

    Sound
    Leistung
    Comfort 
    Dynamik
    Kontrolle 


    Charismatische Linienführung  über die gesamte Karosserie, markant betonte Front- und Hecklösungen, das klassische S-Kühlergitter und dynamische Doppelendrohe bsalancieren einen bissigen, aber nicht weniger luxuriösen Look des SQ5 undlassen seine Kraft schon wirken, bevor man das V6 Badge überhaupt entdeckt hätte. Alles an diesem Auto verspricht Präzision, Klasse – und satte Dynamik. 

    In 5,4 Sekunden bewegen sich die knapp 2 Tonnen auf 100 km/h, drücken sich präzise verlagernd in die Kurven, und geben dabei den markanten Sound zurück, den du schon erwartest, bevor du den Motor gestartet hättest. 

    Alles an diesem Auto gibt dir das zufriedene Gefühl, dass du könntest – aber nicht musst, dass du frei bist, spontan und bissig, wenn du es brauchst, entschleunigt, wenn du es willst... 
     


    DANKE an Audi für die Einladung auf diesen Trip und die Jungs von #ilovecars für das großartige Video! <3 

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